Ich praktiziere seit über 20 Jahren Craniosacrale Körperarbeit und ganzheitliche Energiemassagen.

Wie ich dazu kam? Ein Skiunfall stürzte mich in eine tiefe Lebenskrise. Langsam erfuhr ich Heilung durch eine Atemtherapie. In dieser Zeit reifte in mir die Erkenntnis, dass meine Hände nicht allein dafür geschaffen wurden, Ordner und Akten zu bewegen.

Inzwischen berühre ich seit vielen Jahren Menschen und lasse mich von meinen Händen dorthin führen, wo Heilung geschehen möchte.

Neuerdings biete ich auch eine Begleitung zur Atemmeditation Quantum Light Breath nach Jeru Kabbal an.

In dieser Meditation wird tiefes Atmen zu Musik mit einer inneren Haltung der Achtsamkeit und Akzeptanz verbunden. In diesem geschützten Rahmen können in der Tiefe abgespaltene emotionale Blockaden und Traumata erreicht und losgelassen werden. Die sich zeigenden Themen werden angeleitet beobachtet, aber es geschieht keine Identifikation mehr damit, und der Fokus liegt die ganze Zeit beim Atmen. Es stellt sich ein Gefühl von großer Entspannung, Freiheit und Leichtigkeit ein.

Außerdem durfte ich vor fünf Jahren mein „Singtrauma“ auflösen und meine rhythmische Ader entdecken. Seitdem gehören das Singen, in einer anthroposophischen Einrichtung für Menschen mit Hilfebedarf, sowie der Einsatz von Ukulele und Percussion-Instrumenten, zu meiner Arbeit dazu.

Ich bin voller Demut und Dankbarkeit darüber, wie meine Berührungen und die Musik Menschen in ihrer Gesund- und Ganzwerdung dienen und die Lebensfreude in ihnen nähren können.